E-Motion in der Alexandertechnik

E – Motion in der F.M. Alexandertechnik

Die ersten Er­fah­rungen mit der F.M. Alexander-Technik fielen in die Zeit, in der ich ein Thema für mei­ne Di­plom­arbeit im Rah­men meiner Ausbildung zur Psychologischen Beraterin suchte. Die Analo­gien zwischen den systemischen Ansätzen in der modernen Psycho­logie und dem, was ich in den Einzelstunden selbst erfuhr, faszinierten mich so, dass ich mich inten­si­ver damit be­schä­f­­tigen wollte.

In der Haltung zur folgenden zentralen Fragestellung der Psychologie „Wie ent­stehen die tiefsitzenden Ge­fühle, die uns als Automatismen ‚krank‘ machen und un­se­re Lebens­qualität beeinträchtigen?“ gibt es einen Konsens, der psychologische Ansätze un­ter­schied­li­cher Her­kunft ver­eint. Diese Modelle basieren auf dem Konzept der Ganz­heit­­lich­keit stellen Selbst­­be­­stim­mung, Eigen­verant­wor­tung und Entschei­dungs­ver­mö­gen des Men­schen in den Mittel­punkt. Mein Interesse galt den Gemein­sam­­keiten von Alexan­der­tech­nik und den sys­­­te­­­­­mischen Modellen als Werk­zeu­ge der Psy­cho­logischen Beratung. Ich machte mein Interesse daher zum Thema:

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